Gas aus, Fenster zu, Wasserpumpe aus,…

Das alles haben wir während unserer Schottlandreise im Wohnmobil täglich mehrmals aufgezählt, um sicherzugehen, dass wir an alles Wichtiges gedacht haben, bevor wir wieder losfahren.

Nach ein paar Tagen wusste Theo auch genau Bescheid und hat fröhlich von der Wasserpumpe erzählt. Aber von Anfang an:

Es hat tatsächlich geklappt, dass wir noch ein wenig durch Schottland reisen konnten, bevor wir am 6. August zurück nach Deutschland geflogen sind. Lange war das Reisen wegen der Corona-Beschränkungen nicht möglich, sodass wir wirklich sehr gehofft und gebetet haben, dass es vor unserer Rückreise doch noch klappt. Als dann grünes Licht kam haben wir uns entschieden, ein Wohnmobil zu mieten, damit wir möglichst flexibel unsere Reiseroute planen können und Theo nicht jede Nacht in einem anderen Zimmer schlafen muss. Dieses schöne Wohnmobil war dann für gute zwei Wochen unser „Zuhause“:

Erst sind wir von Aberdeen an der Ostküste Schottlands nach Inverness und dann auf der bekannten Route „Northcoast 500“ die Nordwest-Küste entlang gefahren. Wir haben ein paar schöne Strände und Burgen gesehen und vor allem die typisch schottischen Highlands. Diese hügelige Landschaft mit den vielen kleinen Lochs (Seen) dazwischen ist wirklich etwas ganz Besonderes. Hier ein paar Bilder:

Im Anschluss waren wir noch ein paar Tage auf der Isle of Skye und auf dem Rückweg am Loch Ness. Wir haben viele schöne Orte gesehen und sind sehr froh, dass alles geklappt hat.

Gas aus, Fenster zu, Wasserpumpe aus,…

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